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06.03.2012 15:43 Alter: 12 yrs

"Wenn ich schwach bin, so bin ich stark" - 11. Predigtreihe in der Passionszeit zur Hospizarbeit


Mitarbeitende aus diakonischen Einrichtungen in Dortmund gestalten zusammen mit Pfarrerinnen und Pfarrern die elfte Predigtreihe zur Hospizarbeit

 „… denn, wenn ich schwach bin, so bin ich stark.“ Nach diesem Bibelwort ist die diesjährige Predigtreihe in der Passionszeit benannt. Veranstalter sind die evangelischen Hospizdienste in Dortmund und Lünen. Die elfte Predigtreihe ihrer Art findet in Gemeinden des Dortmunder Südens statt und wird Mitte März beginnen.
Mit den Gottesdiensten soll die Hospiz-Idee noch besser in der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden.
Der erste Gottesdienst in der Reihe findet am kommenden Sonntag, 11. März um 10 Uhr in der Ev. Kirche Neuschüren (Gevelsberger Str. 94) statt. Mitarbeitende des Ludwig-Steil-Hauses halten die Predigt. Liturg ist Pfarrer Hanns Lessing. Der zweite Teil der Reihe ist am 18. März in der Sölder Kirche (Sölder Str. 84). Ab 9.30 Uhr predigen Anne Sobota vom Ambulanten Hospiz- und Palliativdienst und Anette Siebert Münch vom Betreuten Wohnen für psychisch kranke Menschen. Liturg ist Pfarrer Dietrich Biederbeck. Die Reihe endet am 25. März in der Georgskirche (Ruinenstr. 37). Jennifer Krämer von Bethel.regional predigt um 9.30 Uhr. Liturgin ist Pfarrerin Marit Günther.
Die Hospizarbeit  trägt dazu bei, dass Menschen mit ihrer Krankheit, ihrem Sterben und ihrer Trauer nicht ausgegrenzt leben müssen. Die evangelischen Hospiz- und Palliativdienste in Dortmund und Lünen bieten schwer kranken Menschen und ihren Angehörigen ambulante und stationäre Unterstützung an. Das stationäre Hospiz am Ostpark hat in den letzten Jahren mehrere hundert Kranke und deren Angehörige begleitet. Rund 60 Ehrenamtliche engagieren sich in der ambulanten Hospizarbeit.

6.3.2012/UB